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5 Jahre waren inzwischen vergangen als man mich von Joleen trennte und es war die Hölle gewesen für mich. So oft hatte ich versucht Kontakt mit ihr aufzunehmen, doch ich hatte nie Erfolg gehabt. Ihr Vater hatte natürlich alles versucht damit ich keinerlei Kontakt zu ihr aufnehmen konnte und jeglichen Kontakt zu ihr verhindert. Für ihn war es damals klar gewesen das ich Joleen gegen ihren Willen angefasst hatte und er hatte dabei keine Fragen gestellt, sondern für ihn war das klar. Er hatte seiner Tochter auch gar nicht erst zugehört. Für ihn stand fest das ich alles gegen ihren Willen getan hatte. Obwohl dem nie so war. Ich hätte niemals gegen den Willen von Joleen gehandelt da ich mich in sie verliebt hatte und sie bis heute noch immer liebte. Daran hatte sich nichts geändert, noch immer liebte ich Joleen und das mehr als irgendwas sonst auf der Welt und ich hätte niemals was getan was sie nicht gewollt hätte. Sie war damals noch jung gewesen, aber mich das einfach nie gestört. Wir hatten uns ineinander verliebt und dabei war das Alter nebensächlich. Das hatte uns beide nie gestört und wir kamen uns näher weil wir uns eben liebten. Doch für ihren Vater zählte das nicht, er trennte Joleen und mich und erpresste mich mit Joleens Stiefmutter was ich allerdings auch erst später rausgefunden hatte. Sie hatten mich ja betrunken gemacht und mir dann vorgegaukelt ich hätte mit ihr geschlafen und sie dann geschwängert, obwohl dem nie so gewesen war. Aber es sollte eben nur so sein um mich von Joleen fern zu halten, bis ich zum Glück die Wahrheit rausfand und all dem ein Ende setzte. Doch leider wusste ich immer noch nicht was mit ihr war, doch gemeinsam mit meinem Kumpel fand ich raus was mit Joleen passierte und auch das sie nun ein eigenes Haus hatte. Ich hatte mich also auf den Weg gemacht zu der Adresse die ich rausgefunden hatte. Etwas abseits parkte ich meinen Wagen, denn ich wollte nicht zu viel Aufsehen erregen da ich auch nicht wusste ob sie bewacht wurde oder nicht. Ich ging dann zu dem Haus, aber ich entdeckte niemanden um das Haus der es bewachte. Scheinbar wurde sie nicht bewacht, aber das war mir auch lieber so, denn so konnte ich Joleen ungestört besuchen. Ich hatte sie nämlich so sehr vermisst und ich wollte sie einfach gerne wieder sehen. Natürlich war ich auch etwas nervös, da ich ja auch nicht wusste wie es um ihre Gefühle stand mir gegenüber. Ob sie mich noch immer liebte, denn ich hatte nie aufgehört sie zu lieben und ich vermisste sie wirklich sehr. Mein Herz schlug schneller als ich dann vor ihrer Tür stand und die Klingel betätigte. Ich rückte noch kurz meine Sachen und meine Haare und wartete dann darauf das Joleen die Tür öffnete, natürlich auch nervös auf ihre Reaktion.
@Caitlyn Forester


Eine weile lebte ich nun in diesem Haus hier und auch hier fühlte ich mich unwohl. Erst hatte mein Vater mich ins Internat gesteckt um mich von Evan zu trennen. Und als ich immer wieder von dort abgehauen war. Versuchte er noch etwas anderes. Er ließ mich in das Asylum bringen. So sehr liebte mein Vater mich. Ja schnell merkte ich schon als Kind das man mich nicht wollte. Aber notgedrungen kümmerten sich meine Eltern. Aber hauptsächlich mein Kindermädchen das ich damals hatte. Und meine Größeren Geschwister. Liebe von meinen Eltern das kannte ich gar nicht. Ich hasste meinen Vater mehr als alles andere. Ihm würde ich nie verzeihen was er getan hatte. Ich verstand nicht einmal warum er so gehandelt hatte. Den er interessierte sich doch nicht für mich. Aber als er mitbekam das ich eine Beziehung zu einem älteren Mann hatte da drehte er durch. Als ich damals Evan auf der Party meines Vaters kennengelernt hatte war es sofort so als würde die Welt still stehen wenn ich ihn ansah. Es war sofort etwas zwischen uns. Und so beachteten wir nicht das alter. Es war uns egal. Nach einigen treffen wovon meine Eltern nichts wussten kamen wir uns näher. Und ich empfand all das mit Evan als unglaublich schön. Den zum ersten mal interessierte sich wirklich jemand für mich. Und schenkte mir Beachtung. Das kannte ich nicht. Und noch dazu hatte ich mich eben auch in Evan verliebt. So überlegte ich gar nicht groß sondern handelte wie ich es für richtig hielt. Ich genoss all das mit Evan. Wir versuchten es ja auch geheim zu halten. Doch mein Vater fand es raus und er fragte gar nicht erst. Für ihn stand fest Evan hatte mich gezwungen. Obwohl dem niemals so war. Evan hätte mich nie zu etwas gezwungen. Er hatte nie gegen meinen Willen gehandelt. Nur wollte mein Vater mir nicht zu hören. Und so landete ich in einem Internat. Aber lange blieb ich dort ja nicht. Nun lebte ich nach diesem Asylum in einem Haus das auch meinem Vater gehörte. Er sperrte mich noch immer ein. Obwohl ich nun Volljährig war und meine eignen Entscheidung treffen konnte. Er wollte weiterhin verhindern das ich Evan sah. Dabei merkte er nicht wie ich litt. Aber das war ihm eh schon immer egal gewesen. Wie oft dachte ich an Evan und unsere zeit. Was aus Evan geworden war wusste ich nicht. Den ich sah ihn ja seit dem nicht wieder. Mein Vater wollte erreichen das ich Evan vergas und nicht mehr an ihn dachte. Aber das schaffte mein Vater niemals. Noch immer liebte ich Evan und das würde sich nicht ändern. Den er war etwas besonderes für mich. Auch wenn ich damals so jung war so wusste ich das er etwas besonderes für mich war. Aber ich hatte eben auch keine Hoffnung das ich Evan je wiedersehen würde. Mein Vater hatte dafür gesorgt das man mich nicht finden würde. Noch dazu hatte er mir ja einen neuen Namen verpassen lassen. Ich hasste meinen Vater für all das. Er hatte erreicht was er wollte. Ich saß hier fest und Evan hatte sich sicher ein neues leben aufgebaut. So dachte ich zumindest. Den es waren ja 5 Jahre vergangen und er wollte sicher nicht ewig auf sie warten. Sicher hatte er eine Familie was eben auch normal war für einen Mann in seinem Alter. Das er gleich hier auftauchen würde damit rechnete ich ganz und gar nicht. Ich lag auf meinem Bett und langweilte mich. Natürlich wusste ich das heute niemand im haus war. Aber ich hatte aufgeben abzuhauen den man fand mich ja eh immer wieder. Egal was ich versucht hatte ich landete immer wieder hier. Mein Vater machte seine Sache also gut. Und er hatte mich ja auch mittlerweile soweit das ich aufgeben hatte abzuhauen. Ich hoffte das mein Vater irgendwann einfach die Lust verlor mich so zu kontrollieren. Ich vernahm das klingeln an der Tür. War anfangs unsicher ob ich öffnen sollte. Aber dann entschloss ich mich doch zu öffnen. Also stand ich auf und ging zur Tür.
Ich kam an der Tür an und sah erst aus dem Fenster. Ich war überrascht wenn ich dort sah. Aber war nun natürlich noch verunsicherter ob ich öffnen sollte. Evan stand wirklich vor meiner Tür. Aber war das nun ein Test von meinem Vater oder hatte mich Evan gefunden? Wenn es das letzter war. Ging er aber ein Risiko ein. Den mein Vater überwachte hier alles und würde das sicher mitbekommen und dann würde es ärger geben. Ich stand einige Minuten total verunsichert da aber dann entschloss ich mich zu öffnen. Ich sah Evan überrascht an "Evan....was tuest du hier?" Ich sah ihn fragend an. "Hat mein Vater dich geschickt oder bist du einfach hierher gekommen? Und woher weißt wo ich lebe?" Ich sah ihn weiter fragend an. Ich war so überrascht Evan nach 5 Jahren zu sehen. Niemals hätte ich damit gerechnet das ich Evan wiedersehen würde. Eher dachte ich er hätte nun eine Familie und wäre glücklich. Das hatte ich Evan auch immer gewünscht. Und nun stand er vor meiner Tür. Ich war gerade sehr überrascht aber auch verwirrt. Und noch dazu wusste ich nicht wie ich mich verhalten sollte. "Komm doch rein. Den hier draußen vor der Tür das ist nichts. Ich weiß auch nicht wann die Wachhunde von meinem Alten wieder auftauchen. " Ich packte Evan an seiner Jacke und zog ihn ins Haus. Auch wenn ich nicht wusste warum er hier war. So wollte ich aber auch nicht das mein Vater etwas mitbekam. Schloss die Tür hinter uns und sah Evan an.
@Evan Grady


Ich hatte das alles ja auch nur durch Zufall rausgefunden, denn ich wollte ja wieder Kontakt zu Joleen aufnehmen. Sie hatte mir so gefehlt und ich hatte sie so vermisst, aber alleine kam ich irgendwie nicht weiter. Zum Glück hatte ich eben einen guten Kumpel der wirklich Ahnung davon hatte Leute ausfindig zu machen und er half mir dabei Joleen zu suchen. Das gestaltete sich natürlich schwieriger als gedacht denn sämtliche Internate da fand man sie nicht. Das man sie ins Asylum stecken ließ das wusste ich nicht, aber das zeigte natürlich auch wie toll ihr Vater wirklich war. Er wollte seine Tochter los werden und ließ sie weg sperren nur damit sie keinen Kontakt zu mir aufnehmen konnte. Doch ich wusste ja nicht das ihr Vater das getan hatte, auch wusste ich nichts davon das er ihr einen anderen Namen gegeben hatte. Mein Kumpel fand nur raus das sie in einem Haus hier lebte und hatte die Adresse ausfindig gemacht die ich dann natürlich direkt ausfindig gemacht hatte und dann natürlich auch aufgesucht hatte. Ich ging aber auch allerdings davon aus das hier alles bewacht wurde, denn sicherlich würde ihr Vater sie nicht einfach so hier leben lassen ohne das er sie im Auge behielt. Er konnte mich ja auch kein bisschen leiden. Ganz im Gegenteil, für ihn war ich ein Dorn im Auge und dabei war er mal mein Chef. Jedoch hasste er mich nun eben weil ich mich halt in seine Tochter verliebt hatte. Ich war ja auch schließlich älter als Joleen und das passte ihm ja nicht. Für ihn war halt klar das ich alles gegen den Willen seiner Tochter gemacht hatte, das ich sie gezwungen hatte. Doch so war es ja nie gewesen. Es war eben Liebe auf den ersten Blick gewesen, denn sofort fühlten wir uns zueinander hingezogen und mit der Zeit kamen wir uns näher und es passierte eben auch das wir miteinander schliefen, aber das passierte auch weil wir beide das wollten. Nicht weil ich sie dazu gezwungen hatte, doch für ihren Vater war das eben klar. Es stand fest das ich das getan hatte und somit trennte er uns, obwohl wir immer versucht hatten unsere Liebe geheim zu halten. Es kam dennoch raus und das folgte in großem Ärger durch ihren Vater. Ich war ja auch sehr gespannt was passieren würde, denn ich stand ja ohne jede weitere Anmeldung vor ihrer Türe und hatte geklingelt. Wobei ich natürlich auch wusste das es riskant war was ich hier tat, denn sicherlich hatte ihr Vater alles bewachen lassen und würde er mitbekommen das ich hier war, dann würde das bitter böse enden. Obwohl wir uns doch eigentlich liebten, doch man machte es wirklich nicht einfach.
Ich stand einige Minuten vor der Tür und mein Herz schlug immer höher, ich war wirklich nervös. Aber das blieb ja auch nicht aus. Schließlich konnte ich mir nur zu gut denken das das alles hier ein großes Risiko war das ich einging. Doch ich musste Joleen einfach endlich wieder sehen. Ich hatte sie so sehr vermisst und mich so nach ihr gesehnt, denn ich hatte nie aufgehört sie zu lieben oder an sie zu denken. Dafür nahm ich das Risiko gerne auf mich. Nach einiger Zeit öffnete sich ja dann auch die Tür und ich blickte in das wunderschöne Gesicht von Joleen. Sie war so unbeschreiblich schön und ich blickte sie an als ich ihre Frage vernahm. "Ich musste dich einfach sehen Joleen. So sehr hab ich dich vermisst. 5 Jahre waren die Hölle. Und nein ich wurde nicht von deinem Vater geschickt, der Mann hasst mich auf den Tod. Er würde nie freiwillig ein Wort mit mir wechseln. Ich habe mit Hilfe eines Kumpels rausgefunden das du hier lebst und somit hab ich mich eben auf den Weg gemacht, denn ich wollte dich einfach endlich wieder sehen." meinte ich zu ihr, denn so war es ja wirklich gewesen. Ich hatte sie vermisst und mich so nach ihr gesehnt. Sie packte mich dann an meiner Jacke und ich wurde dann von ihr ins Haus gezogen, sah noch wie sie Türe hinter mir verschloss und blickte sie dann an. "Ich weiß auch das ich hier ein Risiko eingehe wenn ich hier vorbei komme. Doch ich konnte einfach nicht mehr länger. So sehr habe ich dich vermisst und mich nach dir gesehnt. Ich musste dich einfach wieder sehen und dafür ist mir das Risiko auch wert, ich nehme das gerne auf mich um dich zu sehen." Sie schien wirklich bewacht zu werden in diesem Haus von ihrem Vater, nur weil er nicht wollte das ich Kontakt zu ihr aufnahm. Das war doch kein Leben für sie und sie tat mir so leid das sie regelrecht eingesperrt war in diesem Haus. Aber ich würde noch handeln das stand fest, denn ich würde sie hier nicht drinnen lassen. Ich würde sie hier rausholen, doch dazu musste ich natürlich noch schauen wie ich das anstellen würde. Schließlich hatte ja auch ihr Vater seine Augen überall. Aber ich würde einen Weg finden, das war sicher.
@Caitlyn Forester


Anfangs hatte ich immer noch versucht abzuhauen aber nach einer weile hatte ich aufgeben. Den es brachte mir nichts. Immer wieder fand mein Alter mich und brachte mich zurück. Noch dazu war ich ja froh das ich aus dem Asylum raus war. Den dort das war die Hölle für mich gewesen. Lieber lebte ich nun in diesem Haus als in dem Asylum. Das Evan nach mir suchte das wusste ich nicht. Wie auch? Mein Vater achtete ja drauf das ich zu niemandem kontakt aufnehmen konnte. Ich sah meine Geschwister nicht mehr und auch meinen Besten freund nicht mehr. Ich lebte von allem abgekapselt. Musste mein Leben nun so hinnehmen. Und warum das verstand ich nicht. Den ich hatte nichts schlimmes getan. War es so falsch sich zu verlieben? Sicher Evan war älter als ich aber es war doch kein verbrechen. Niemals hatte Evan mir wehgetan oder mich gezwungen. Aber mein Vater hörte mir nicht zu. Nie hatte er das getan und das änderte sich niemals. Hasste er mich so sehr das er mir all das antat? Eigentlich sollte er doch froh sei das ich jemand gefunden hatte. Aber das war er nicht. Evan war für ihn ein schrecklicher Mensch der ja seine Tochter einfach so angefasst hatte. Aber niemals hatte Evan das getan. Evan ging immer nur so weit wie ich es zu ließ. Er hatte mich nie schlecht behandelt oder zu etwas gezwungen. Ich bereute all das mit Evan auch niemals. Wenn ich mit Evan zusammen war dann war ich glücklich. Aber das war meinem Vater egal. Er sperrte mich lieber weg und trennte mich von dem Mann mit dem ich glücklich war. Dafür hasste ich meinen Vater mehr als alles andere. Ich hatte nie etwas von meinem Eltern verlangt oder erwartet das sie sich um mich kümmerten. Den das hatten sie nie getan. Aber dann wo ich jemanden hatte und endlich dachte mal glück zu haben machten sie mir alles kaputt. Das meine Mutter mittlerweile tot war wusste ich nicht. Aber wenn ich es wüsste es wäre mir egal. Den ich hatte nie einen Bezug zu ihr gehabt. Ich hatte nie wirklich Eltern gehabt. Man schob mich ja schon immer ab. Ich hatte nie ein besonders tolles leben gehabt. Aber dann traf ich Evan und zum ersten mal fühlte ich mich gut. Aber dann zerstörte man mir alles. Und bis heute dachte ich das Evan mich vergessen hatte und sich eine Familie aufgebaut hatte. Das er nun vor meiner Tür stand überraschte mich total.
Niemals hätte ich damit gerechnet das ich Evan wiedersehen würde. Den ich hatte oft versucht abzuhauen aber immer fand mein Vater mich. Und noch dazu passte er auf das sich mir niemand näherte. So hatte ich niemals Hoffnung gehabt das ich Evan wiedersehen würde. Und nun stand er einfach vor meiner Tür. Ich freute mich natürlich Evan zu sehen. Wie oft hatte ich an Evan gedacht und hatte ihn vermisst. Es waren ja auch 5 Jahre vergangen wo wir uns das letzte mal gesehen hatten. Er hatte sich kaum verändert. Und noch immer hatte er diese Wirkung auf mich. Ja noch immer liebte ich diesen Mann. Ich vernahm seine worte und ein lächeln legte sich auf meine Lippen. "Evan .....ich dachte ich sehe dich nie wieder. Und nun stehst du vor meiner Tür. Ich bin so überrascht darüber das du hier bist. Den ich dachte du hast mich vergessen. Aber nun stehst du hier und sagst mir das du mich nie vergessen hast. Es ist so schön zu hören. Ich habe dich auch vermisst Evan. Ich weiß das er dich hasst. Er hält mich seit 5 Jahren fern von dir. Nur war ich im ersten Moment eben total überrascht. Niemand weiß das ich hier lebe. " Nicht mal meine Geschwister wussten wo ich war. Mein Vater hielt mich von allem fern aber warum das wusste ich nicht. Ich verstand all das nicht. Aber das würde ich wohl auch nie erfahren. Ich freute mich so Evan nun zu sehen. Er nahm ja ein Risiko auf sich um mich zu sehen. Ich vernahm seine worte und musste lächeln" Es ist wirklich süß von dir das du dieses Risiko eingehst. Mein Vater wird nur bald wissen das du weißt wo ich bin. Und dann wird er wieder handeln. Und mich woanders hin einsperren. Warum er so handelt keine Ahnung. Ich verstehe es nicht. Aber im Moment wird er nicht erfahren das du hier bist. Ist niemand da von seinen Wachhunden. Ich dich doch auch Evan sehr sogar. " Evan war wirklich total süß er nahm das alles auf sich um mich zu sehen. Und er hatte mich nicht vergessen. Evan war immer etwas besonderes für mich gewesen und das würde sich nicht ändern. Das ich hier eingesperrt war störte mich mittlerweile nicht mehr. Das kannte ich schon und irgendwann begann man alles hinzunehmen und das tat ich. Ich konnte ja auch raus wenn ich wollte aber eben immer mit Daddy Aufpasser.
@Evan Grady


Ich hatte ja keine Ahnung gehabt was ihr Vater eigentlich für eine miese Tour abgezogen hatte nur um uns beide voneinander zu trennen. Das er sogar so weit ging und seine Tochter in eine Irrenanstalt steckte nur damit sie keinen Kontakt mehr zu mir hatte fand ich ja wirklich mega krank und gestört. Allerdings hatte ich davon noch keine Ahnung, das war etwas was mein Kumpel nicht rausfand, denn er ging ja auf die Suche wo er Joleen finden würde und darüber bekam dieser eben diese Adresse raus und das sie hier lebte. Ich war froh das ich nun endlich einen Anhaltspunkt hatte wo ich nach ihr suchen konnte und sie auch endlich fand. Immerhin hatte ich sie doch so sehr vermisst und hatte in den 5 Jahren immer an sie denken müssen. Für mich gab es auch keine andere Frau, denn ich konnte mich gar nicht neu verlieben und mein Herz einer anderen Frau schenken. Es hatte immer Joleen gehört und würde auch immer ihr gehören. Sicherlich dachte sie ja auch das ich wohl inzwischen geheiratet hatte und eine Familie gegründet hatte, doch dem war nicht so. Ich hatte 5 Jahre auf sie gewartet und ich wusste das es das wert war. Ich konnte auch nicht verstehen warum ihr Vater so handelte, denn er freute sich noch nicht einmal für seine Tochter das sie glücklich war und jemanden gefunden hatte der sie liebte. Nein er verurteilte mich direkt ich würde seiner Tochter etwas gegen ihren Willen antun, anstatt er sich für sie freute. Denn man konnte Joleen doch auch ansehen das sie glücklich war und das war für mich eben auch das schönste. Denn das war etwas das ich erreichen wollte. Ich wollte das sie glücklich war und wenn sie das war, dann war ich auch glücklich. Aber ihrem Vater war das egal, er trennte uns lieber und machte seine Tochter unglücklich. Wollte dabei ja sogar mein Leben zerstören, was er aber letztendlich nie geschafft hatte. Er sperrte eben seine Tochter lieber ein statt ihr das Glück zu gönnen was sie gefunden hatte. Aber nun hatte ich sie endlich wieder gefunden und darüber war ich sehr froh. Es war sicherlich heikel was ich hier tat, doch sie war es mir wert und so würde ich bei ihr immer handeln.
Ich wusste das ich hier ein ziemlich hohes Risiko einging, denn ihr Vater hasste mich abgrundtief und würde er rausfinden das ich die Nähe von Joleen aufgesucht hatte und wusste wo sie war, dann würde er sicherlich abdrehen und wieder alles daran setzten um uns beide zu trennen. Wahrscheinlich würde er niemals akzeptieren das ich Joleen über alles liebte. Obwohl Joleen ja auch inzwischen volljährig war und selbst entscheiden konnte was sie tat, so würde ihr Vater sie wohl nie in Ruhe lassen und ihr ihr eigenes Leben überlassen. Das war schon ziemlich daneben. Aber ihr Vater hatte einfach andere Vorstellungen vom Leben, doch ich würde sehen was ich machen konnte. Schließlich wollte ich nicht länger zusehen wie ihr Vater immer wieder in unsere Liebe reinfunkte. Und ich hatte nie aufgehört sie zu lieben, das würde sich auch nie ändern. Sie war einfach etwas besonderes und mein Herz gehörte immer ihr. Ich schaute sie an und es war die gleiche Wirkung die sie schon damals auf mich hatte, denn sofort fühlte ich mich wieder direkt zu ihr hingezogen. Ich sah dann ihr Lächeln und erwiderte es. "Ich dachte auch das ich dich nie wieder sehen würde, doch die 5 Jahre ohne dich waren so schrecklich das ich einfach eine Möglichkeit gesucht habe um rauszufinden wo du sein könntest, aber mein Kumpel hat das alles hier rausgefunden. Ich habe dich nämlich nicht eine Sekunde vergessen und nie habe ich auch nur eine Sekunde aufgehört dich zu lieben. Aber du kannst dir nicht vorstellen wie schön sich das anhört das es dir so geht wie mir. Das du mich auch vermisst hast. Er wird mich auch niemals an deiner Seite akzeptieren, aber ich lasse mir eben auch nichts von ihm sagen. Und das du überrascht bist das kann ich verstehen, ich habe diese Adresse auch nur dank der Hilfe meines Kumpels rausgefunden, denn er kennt sich mit sowas recht gut aus und hatte da ziemlich schnell deine Adresse die ich natürlich schnell aufgesucht hatte." Das Risiko was ich für einging das war es mir natürlich wert. Ich wollte sie sehen und bei ihr sein. Dann sah ich ihr Lächeln und erwidert es. Meine Hand legte ich an ihre Wange und streichelte ihr diese. "Ich würde immer so handeln, einfach weil ich dich liebe und nie aufgehört habe dich zu lieben. Ich weiß auch das er das bald rausfinden wird, aber ich schaue nicht mehr länger zu wie er dich behandelt. Du bist nicht ein Gegenstand den man einfach wegsperren kann, sondern ein menschliches Wesen das Gefühle hat. Natürlich ist das riskant und ich nehme damit sehr viel auf mich, doch dein Vater hat sich viel zu lange in alles eingemischt. Ich werde sehen das ich eine Lösung finde um dich aus all dem rauszuholen. Das ist fest versprochen, aber jetzt lass uns etwas die Zeit genießen. Es ist gerade niemand da und ich finde da sollten wir unser widersehen doch richtig feiern." Ich zwinkerte ihr zu. So glücklich wie jetzt war ich noch nie gewesen, denn sie liebte mich auch noch immer und hatte nie aufgehört mich zu lieben. Das war einfach der schönste Moment für mich und in diesem Moment vergaß ich einfach das immer wieder jederzeit die Wachhunde ihres Vaters auftauchen könnten. Im Moment war mir das nämlich total egal. Dann beugte ich mich zu ihr, schaute ihr tief in die Augen und legte dann meine Lippen zärtlich auf ihre und begann sie liebevoll zu küssen. Verdammt wie hatte ich es vermisst sie zu küssen und es fühlte sich so gut an das ich wirklich alles um mich rum vergaß. Im Moment gab es einfach nur Joleen und mich.
@Caitlyn Forester


Mein Vater war in meinen Augen total krank. Er beachtete mich nie und zeigte nie Interesse und dann als ich mal jemanden fand der mir all das gab was ich vermisste. Da drehte er durch und schickte mich weg. Ich verstand all das nicht. Sicher Evan war älter als ich und sein Mitarbeiter. Aber wenn man sich verliebte dann spielte es keine rolle wie alt man war. Doch mein Vater flippte total aus und fragte nicht einmal. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich hatte versucht ihm alles zu erklären aber er hörte mir nicht zu. So kam ich auf das Internat. Nur bleib ich dort nicht lange. Nach einigen malen die ich abgehauen war steckte mein Vater mich ins Ausland in eine Irrenanstalt. Wozu das fragte ich mich noch immer. Nur weil ich abgehauen war? Was wollte mein Vater mit all dem bezwecken? Ich hatte keine Ahnung. Ich empfand nur noch hass für meinen Vater. Er hatte mir das schlimmste angetan. Und das würde ich ihm irgendwann alles heimzahlen. Er hatte es verdient und das mehr als alles andere. Ich wollte doch nur glücklich sein mit Evan. Aber das durfte ich nicht. Nun lebte ich nicht mehr in diesem Asylum aber in einem Haus das er bewachen ließ. Und ich hasste es so eingesperrt zu sein. Aber wie ich mich fühlte das interessierte meinen Vater nicht. Er zog weiter diesen scheiß durch. Ich wusste nicht mal das meine Mutter mittlerweile tot war. Und er was neues hatte. Mir sagte man nichts mehr. Ich durfte ja nicht mal meine Geschwister sehen. Ich musste nun langsam mal raus finden warum mein gestörter Alter so handelte. Den ich wollte so nicht mehr leben. Das war grauenvoll. Ich war froh das Evan nicht aufgeben hatte und mich endlich gefunden hatte. So hatte ich Hoffnung das ich aus diesem Haus hier endlich raus kam.
Mein Vater würde bald rausfinden das Evan hier war und das würde sicher ärger geben. Den er hasste Evan. Aber dazu gab es keinen Grund. Evan hatte mir nie weggetan. Hatte mich immer gefragt bevor er etwas tat. Und ich wollte all das ja auch. Ich liebte Evan und war zu allem mit ihm bereit gewesen. Niemals hatte er gegen meinen Willen gehandelt. Das hatte ich meinem Vater auch immer wieder gesagt. Aber das interessierte meinen Vater nicht. Er handelte wie er es für richtig hielt. Und nun waren 5 Jahre vergangen und noch immer liebte ich Evan. Es hatte sich nichts an meinen Gefühlen geändert. Mein Vater hatte nichts bewirken können. Ich wollte nun endlich hier raus. Den das hier war für mich kein leben. Ich war froh Evan wiederzusehen und das er nun hier war. Ich hatte ihn so vermisst. Und es war natürlich schön zuhören das er mich nie vergessen hatte. Ich vernahm seine worte und lächelte ihn an. " Das haben wir beide gedacht. Aber du hast nicht aufgeben und mich endlich gefunden. Für mich war das auch schrecklich. Ich war erst in einem Internat aber da bin ich immer wieder abgehauen. Und als mein Vater die schnauze voll hatte kam das Asylum hier. Eine Irrenanstalt wo es echt daneben hergeht. Ich war dort zum glück nicht lange aber das hat mir gereicht. Und nun lebe ich in diesem Haus eingesperrt. Ich hasse es so das mein Vater mich einsperrt und so behandelt. Und ich dich nie Evan. Ich dachte immer zu an dich. Das hat das zu ertragen etwas einfacher gemacht. Er wird mich hier nicht weglassen. Ich verstehe nicht mal warum er so handelt. "Ich sah Evan weiter an und lächelte ihn an. Ich war so froh ihn endlich wiederzusehen. Wie oft hatte ich an ihn gedacht und ihn vermisst. Nie hätte ich gedacht das er mich noch immer liebt. Oder an mich denken würde. Eher dachte ich das er sich ein neues Leben aufgebaut hatte und nun eine Familie hatte. Aber nein er hatte 5 Jahre nach mir gesucht was zeigte wie sehr er mich doch liebte. Evan war unglaublich. Ich spürte seine Hand an meiner Wange und bekam diese gestreichelt. Ich genoss es von ihm berührt zu werden und schmiegte meine Wange gegen seine Hand. "Du bist unglaublich Evan. Ich liebe dich auch Evan. Und das werde ich immer tun. Das wird er sicher und dann wird er auch sofort handeln. Das hat er in der tat. Aber er wird nicht lange warten und mich wieder irgendwo hinbringen lassen. Er wird nie damit aufhören. Und den Grund dafür kennen wir nicht einmal. Sicher ist da dieser Altersunterschied aber das ist doch nicht der Grund warum man so durchdreht. Da muss mehr dahinterstecken. "Ich vernahm seine weiteren worte und musste grinsen. "Du weißt aber gerade ganz genau was du willst nicht wahr. Aber ich finde diese Idee sehr gut. Ich habe das nämlich alles schrecklich vermisst. " Ich sah sein zwinkern und schmunzelte dann. Dann sah ich wie er sich zu mir beugte und sah ihm nun ebenso tief in die Augen. Dann spürte ich wie er zärtlich seine Lippen auf meine legte und erwiderte seinen liebevollen Kuss. Ich legte meine Arme um ihn und schmiegte mich an Evan. Wie sehr hatte ich Evan vermisst. "Evan wir sollten auf mein Zimmer gehen" Hauchte ich an seinen Lippen. Den hier konnte ja jeden Moment jemand auftauchen. In ihr Zimmer kamen die Wachhunde zum glück nie. So waren sie dort ungestört.
@Evan Grady


Ihr Vater war auch ein echt gestörter Mensch gewesen, ich verstand nie warum er so vorging. Aber das würde ich auch niemals verstehen. Er freute sich ja nicht mal für seine Tochter das sie glücklich war, nein viel lieber zerstörte er ihr alles. Sicherlich war ich älter als Joleen aber ich hatte mich eben in sie verliebt und wenn man sich verliebte dann beachtete man doch nicht das Alter. Ganz im Gegenteil. Es war uns so egal wie alt der andere war, denn wir hatten uns verliebt und wir waren glücklich zusammen. Anders wollten wir es auch gar nicht haben. Ich wollte es sicherlich nicht anders haben. Mit Joleen war ich komplett und ich liebte sie mehr als irgendwas sonst auf der dieser Welt und niemals hatte ich aufgehört sie zu lieben. Ich hatte 5 Jahre auf sie gewartet und immer versucht Kontakt mit ihr aufzunehmen oder rauszufinden wo sie hätte sein können, doch nie fand ich einen Hinweis. Ihr Vater hatte da keine halben Sachen gemacht, ganz im Gegenteil. Er ging da sehr genau vor. Aber das hatte mich eben auch nie davon abgehalten nach ihr zu suchen, in der Hoffnung ich würde sie doch noch finden. Dank meines Kumpels fand ich zum Glück raus wo ich nach ihr suchen musste und jetzt endlich hatte ich sie gefunden. Sie war eingesperrt von ihrem Vater der alles bewachen ließ hier. Es war riskant das ich hier war, aber das war mir so egal. Ich wollte bei ihr sein und ich würde sehen das ich eine Lösung finden würde um sie hier raus zu holen. Ich würde sie nicht mehr länger unter der Fuchtel ihres Vaters lassen. Dieser Mann war doch krank, also würde ich schauen was ich machen konnte damit sie hier raus kam. Nicht mehr länger würde ich Joleen hier lassen, das stand fest. Sie würde nicht mehr länger hier bleiben.
Sicherlich würde ihr Vater das bald rausfinden das ich hier war und dann würde er sicherlich durchdrehen, denn wenn ihr Vater jemanden hasste dann war ich das wohl. Aber das war mir auch egal. Er konnte mich hassen so viel er wollte, ich liebte seine Tochter über alles und davon würde ich mich nicht abbringen lassen. Nicht eine Sekunde lang, auch wenn er uns das Leben garantiert noch schwer machen würde, denn wie krank ihr Vater war das hatte ich am eigenen Leib erfahren müssen. Ich wurde so übel erpresst von ihm und Joleens Stiefmutter. Sie wusste sicherlich nicht das ihr Vater eine neue Frau an seiner Seite hatte, denn sie schien hier ja nicht rauszukommen. Ich hatte eigentlich auch nur zufällig erfahren das die Frau die mir da so ein Theater vorspielte die neue Frau an der Seite von Richard Dumas war. Er war sicherlich mit allen Wassern gewaschen, doch ich würde nicht mehr länger auf Joleen verzichten, denn ich liebte sie und ich wollte sie an meiner Seite haben. Ich würde sie hier rausholen, das stand fest für mich. Sie war die Liebe meines Lebens und ich würde alles für sie tun und um sie kämpfen. Sie war mir das alles wert und ich würde jedes Risiko für sie eingehen und alles für sie in Kauf nehmen, denn sie war mir einfach alles wert. Ich lächelte sie an. "Ich habe nie aufgehört dich zu suchen und habe auch immer wieder versucht Kontakt mit dir aufzunehmen, jedoch war das nicht so einfach. Dein Vater hat keine halben Sachen gemacht und nur dank meines Kumpels fand ich diese Adresse hier raus. Er ging da doch sehr gründlich vor, aber ich habe immer nach dir gesucht und nie hatte ich aufgehört dich zu lieben. Ich wusste einfach das ich dich finden musste. Er hat was? Mein Gott Joleen ich bin gerade geschockt. Ich wusste ja nicht das er so weit gehen würde und dich in eine Irrenanstalt packen würde nur damit du keinen Kontakt mehr zu mir hast. Ich bin gerade wirklich sprachlos, aber dein Vater ist leider Gottes echt zu allem fähig. Ich habe das selbst am eigenen Leib erfahren müssen. Er hat mich übel erpresst und mir eine Frau auf den Hals gehetzt die mich so unter Drogen gesetzt hatte das ich vollkommen unzurechnungsfähig war um mir dann zu unterstellen ich hätte mit ihr geschlafen und sie dann geschwängert. Es stellte sich jedoch später raus das ich sie weder angefasst hatte noch das sie schwanger war von mir, noch dazu kam raus das sie die neue Frau deines Vaters ist und er mich mit ihr erpressen wollte, damit du glauben solltest ich habe eine neue Frau an meiner Seite. Ging nur nicht ganz auf der Plan. Aber daran siehst du mal wie krank dieser Mensch eigentlich ist." Ich sah dann ihr Lächeln und erwiderte es. Wie schön sie doch war und wie sehr ich sie noch immer liebte, das konnte man nicht in Worte fassen. Ich musste sie nur ansehen und sofort war ich einfach fasziniert von ihr und fühlte mich direkt zu ihr hingezogen. Ich spürte dann wie sie ihre Wange gegen meine Hand schmiegte und ich streichelte weiter über ihre Wange, lächelte sie dabei verliebt an. "Joleen ich werde dich nicht hier drinnen lassen, das steht fest. Ich weiß das er da handeln wird wenn er rausfindet das ich hier bin, aber ich werde auch handeln und dich rausholen hier. Ich muss nur sehen wie ich das anstellen werde mein Schatz, aber du wirst nicht mehr länger hier bleiben. Ich liebe dich so sehr Joleen und ich will nicht länger das du gefangen bist und hier drinnen leben musst. Er hat kein Recht mehr über dein Leben zu bestimmen und zusammen werden wir das schaffen. Ich gehe für dich jedes Risiko ein, das ist es mir wert, einfach weil ich dich über alles liebe. Ich verstehe selbst nicht warum er so durch dreht, denn eigentlich hat er gar keinen Grund dazu. Sicherlich ist der Altersunterschied zwischen uns groß, aber wir lieben uns und er sollte sich doch eher freuen, aber ich werde schon einen Weg finden damit du hier raus kommst. Das verspreche ich dir." Ich sah dann ihr schmunzeln und lächelte sie an. Ich war so überglücklich das sie mich auch noch immer liebte und ich wusste das wir das schaffen würden, auch wenn es garantiert nicht leicht werden würde, doch ich würde sie niemals wieder nun gehen lassen. Ich grinste sie dann an. "Oh ja mein Schatz, ich weiß ganz sicher was ich will, ich will dich und das für immer." Ich küsste sie dann weiter und genoss es einfach sie zu küssen, das hatte ich so vermisst. Ich spürte wie sie ihre Arme um mich legte und sich dann an mich schmiegte. Ich genoss ihre Nähe so. Dann vernahm ich ihre Worte und nickte dann. "Dann komm mein Schatz, gehen wir auf dein Zimmer." Wenn wir da Ruhe hatten dann war mir das doch sehr viel lieber. Dann nahm ich ihre Hand und zog sie dann in Richtung Schlafzimmer, denn jetzt wollte ich einfach nur noch mit ihr alleine sein. Ich hatte nämlich keine Lust auf unglaublich viele Leute um uns herum und schon gar nicht auf die Wachhunde ihres Vaters.
@Caitlyn Forester


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